© Kerstin Himmler

Apr 112:00
Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum Collagen von Kerstin Himmler und Texte von Martin Droschke
Bis 19:00 Uhr
Der Franke gilt gemeinhin als äußerst maulfaul. Zurecht! Denn er hat es nicht so mit der Sprache. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, läuft er gerne zu kreativer Höchstform auf. Dann sprudeln Neid und vorsätzliche Niedertracht nur so aus ihm heraus. "Kahlfresser", "Mauerscheißer", "Schafköpfe", "Wasserpolacken" – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat von seinen Nachbarn einen bitterbösen Spitznamen abbekommen.
Aus einem Fundus von weit über 3.000 derartiger typisch fränkischer Verunglimpfungen haben sich die in ihrer Heimatstadt lebende Künstlerin Kerstin Himmler (geb. 1979 in Ansbach) und der Coburger Autor Martin Droschke (geb. 1972 in Augsburg) die prächtigsten Exemplare herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den Geschichten hinter den "Ortsschimpfnamen" auf den Grund gegangen, und Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen visuell paraphrasiert.
Eine Auswahl der originellen, teils aberwitzigen Unterstellungen präsentiert das Museum Tucherschloss im Foyer des Schlosses – Humor müssen die Besucher dann für ihre Streifzüge auf die bösen Seiten der fränkischen Gemütlichkeit selbst mitbringen ...
Aus einem Fundus von weit über 3.000 derartiger typisch fränkischer Verunglimpfungen haben sich die in ihrer Heimatstadt lebende Künstlerin Kerstin Himmler (geb. 1979 in Ansbach) und der Coburger Autor Martin Droschke (geb. 1972 in Augsburg) die prächtigsten Exemplare herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den Geschichten hinter den "Ortsschimpfnamen" auf den Grund gegangen, und Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen visuell paraphrasiert.
Eine Auswahl der originellen, teils aberwitzigen Unterstellungen präsentiert das Museum Tucherschloss im Foyer des Schlosses – Humor müssen die Besucher dann für ihre Streifzüge auf die bösen Seiten der fränkischen Gemütlichkeit selbst mitbringen ...
Galerie
Anmerkungen
ACHTUNG: Preisänderungen vorbehalten! Es gelten die üblichen Hygiene- und Abstandregeln. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Website.
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Preise
Eintritt | 6 € |
Eintritt (ermäßigt) | 1,5 € |
Vorverkaufsinformationen
Öffnungszeiten
01. April 2021 bis 03. Juni 2021
Montag | 10:00 - 15:00 Uhr |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 13:00 - 17:00 Uhr |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | 10:00 - 17:00 Uhr |
Sonderöffnungszeiten | |
Donnerstag, 01.04.2021 | 12:00 - 19:00 Uhr |
Veranstaltungsort
Museum Tucherschloss
Hirschelgasse 9-11
90403 Nürnberg
Tel: 0911-2318355
Fax: 0911-2315422
museum-tucherschloss@stadt.nuernberg.de
Webseite des Veranstaltungsortes
Kartenansicht (Google)
Normale Öffnungszeiten:
Mo 10-15 Uhr
Do 13-17 Uhr
So 10-17 Uhr
Di, Mi, Fr, Sa geschlossen
Öffentliche Verkehrsmittel
Buslinie 36: Haltestelle Innerer Laufer Platz
Straßenbahnlinie 8: Haltestelle Rathenauplatz
U2/U3: Haltestelle Rathenauplatz
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Buslinie 36: Haltestelle Innerer Laufer Platz
Straßenbahnlinie 8: Haltestelle Rathenauplatz
U2/U3: Haltestelle Rathenauplatz
Veranstalter
Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal
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90403 Nürnberg
Tel: 0911-231-8355
Fax: 0911-231-5422
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